Ein Tag mit Baby Peng im Magdeburger Zoo | Anzeige

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Mit Kind sehen Städtereisen heute ein bisschen anders aus, als früher. Stundelang im Café sitzen, danach durch die besten Boutiquen stöbern, anschließend Mittagessen bei einem angesagten Asiaten und Mani- und Pediküre in einem chicen Spa, bevor man sich ins Nachtleben stürzt – eh, nee. Mit Baby Peng suchen wir als erstes einen Spielplatz oder Park, in dem wir spaziergehen können.

Nach dem Umzug nach Wusterwitz stehen bei mir allerhand Ausflüge in ostdeutsche Städte auf der Bucket List, die ich noch nicht kenne: Leipzig, Weimar, Görlitz und Magdeburg zum Beispiel.

Nachdem ich für Magdeburg alle Sehenswürdigkeit recherchiert hatte, kündigte sich das letzte schöne Spätsommerwetter für dieses Jahr an. Da Baby Peng gerade wie verrückt ihre Tierbücher durchackert und erstaunlich viele Namen zuordnen kann (woher weiß dieses Kind, was ein Koala ist?) war für uns Eltern klar, dass wir unserem Kind eine der Magdeburger Top-Sehenswürdigkeiten zeigen müssen: den Zoologischen Garten.

Mit dabei: der innovative Baby Jogger City Mini GT, mit dem wir in diesem Sommer schon viele Abenteuer erlebt haben und mit dem wir – dank des großen Korbes – alle nötigen Sachen transportieren können, die wir während eines aktiven Familienausfluges brauchen: Sei es die Wickeltasche, Snacks für Baby Peng, Wasser für uns alle, Jacken, Mützen oder eine rote Mini-Gießkanne, die in den Augen meiner Tochter ebenfalls unbedingt mitkommen musste.

Dank des Sicherheitsbügels konnte Baby Peng aus dem Wagen heraus oder auf Papas starken Armen das erste Mal in ihrem Leben relativ nah Elefanten, weiße Löwen und Giraffen bestaunen, außerdem Pelikane, Pinguine, Goldene Löwenäffchen und Bateleur-Adler. Die praktische Handbremse ist für ein Stop-and-go zum Tiere-Gucken ideal.

Und wenn Baby Peng mal gut zu Fuß unterwegs war, konnten wir den Kinderwagen einfach via Einhand-Falttechnik zusammenklappen und transportieren. Der Kinderwagen ist übrigens ab der Geburt einsetzbar und wächst mit dem Kind mit.

Der Zoo wurde erst vor Kurzem renoviert und steht seitdem unter dem Motto „Afrika“. Die Gehege sind alle ziemlich groß und die Tiere können viel draußen in den Büschen rumstromern, was mir gut gefallen hat. Immerhin war ich schon zwei Mal auf echter Safari durch Afrika und fand Zoos im Vergleich zum echten Wildlife immer ein bisschen deprimierend. Nicht aber den Magdeburger Zoo! Auch das Café ist hübsch gestaltet, mit Körben, recycelten Tonnen und Holzmasken an den Wänden.

Vor allem die große Parkanlage hat uns gut gefallen, man kann hier wunderbar spazieren gehen und überall neue Entdeckungen machen, seien es die Eicheln auf dem Boden oder die Wildbienenstöcke, die man in einem kleinen Wäldchen fast am Ausgang findet.

Kurz bevor wir uns auf die Rückreise nach Wusterwitz gemacht haben, haben wir hier noch ein paar Runden durch das raschelnde Herbstlaub gedreht. Fazit aller Beteiligten: Es war herrlich, wir kommen wieder!

Vielleicht steht der nächste Zoo-Besuch auch bei euch vor der Tür, denn Baby Jogger verlost im Rahmen des 10. Geburtstags vom City Mini wöchentliche Familienausflüge. Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen!

[Bezahlte Partnerschaft mit Baby Jogger]

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