Im Test: City GO i-Size Autositz von Baby Jogger | Anzeige

Im Test: City GO i-Size Autositz von Baby Jogger | Anzeige

Als ich damals noch schwanger meine Tasche für das Krankenhaus packte hatte ich eine Sorge: Haben wir den richtigen Autositz? Ich wollte unser Baby so schnell wie möglich nachhause bringen.

Als frischgebackene Mami mit einem Neugeborenen durch den Großstadtverkehr zu fahren stellte ich mir fürchterlich vor. Ich hatte Angst, dass unserem kleinen Schatz etwas passieren könnte.

Für Neugeborene gibt es spezielle Babyschalen mit Schaumstoffpolstern für Nacken und Popo, die man herausnehmen kann, wenn das Kind größer wird. Über dieses Feature verfügt auch der City GO i-Size Autositz von Baby Jogger, den wir seit ein paar Monaten im Einsatz haben und der uns u.a. in den Griechenland-Urlaub begleitet hat.

Der Sitz erfüllt die Anforderungen der Kindersitznorm ECE R-129 („i-Size“) und schützt die Kleinen vor Aufprällen von vorn, hinten oder seitlich. Da Babys noch keine starke Nackenmuskulatur haben, sollte man sie immer entgegen der Fahrtrichtung transportieren. Bei einer Bremsung kann das Köpfchen so besser abgestützt werden. Als Mutter bin ich relaxter, wenn ich mein Kind sicher und gemütlich neben mir weiß. Dann macht uns das Autofahren allen Spaß!

5 Dinge, die wir an dem City GO i-Size von Baby Jogger lieben:
  1. Der Sitz ist schön leicht (4,7 kg). Bei der Geburt wog Baby Peng 3 Kilo, inzwischen bringt sie fast 12 auf die Waage. Mit einer Hand schaffe ich es nicht mehr sie zu tragen und jedes zusätzliche Gewicht würde meinen Gang zum Auto unsicher machen.
  2. Der Fünfpunktgurt lässt sich super easy schließen und verstellen, damit das Baby glücklich und zufrieden ist. Mein Kind ist sehr ungeduldig und nichts ist so stressig wie eine Autofahrt mit einem Baby, das wieder aus seinem Sitz raus will. Passiert unterwegs mal ein kleines Malheur, z.B. verschüttete Milch, lassen sich die kuscheligen Plüschauflagen nach der Fahrt leicht abnehmen und reinigen.
  3. Für noch mehr Sicherheit gibt es eine passende ISOFIX-Autositzbasis für das Auto, aber da wir ständig zwischen zwei Fahrzeugen wechseln müssen, fahren wir meistens nur mit der Gurtbefestigung. Das geht schnell und einfach, ohne großes Gefummel. Dabei ist die Isofix-Basis genial, weil 7-fach verstellbar. Und zwar so, dass sie mit dem Kind bis zu einem Alter von 18 Monaten mitwächst und dabei je nach Wunsch mehr Beinfreiheit und ein Trittbrett für Matschschuhe bietet. Auch die Rückenlehne des City GO i-Size lässt sich verstellen und zwar so wie man es sich als Mutter wünscht: einhändig!
  4. Wie schon in meinem Reisebericht beschrieben, lässt sich der Autositz ebenso einfach in ein Travelsystem verwandeln – und zwar egal, welchen Baby Jogger Kinderwagen man verwenden möchte. Alles, was man dafür braucht, sind die passenden Adapter. Uns hat dieses Feature schon viel Schlepperei erspart und außerdem konnten wir uns so sicher sein, dass unser Kind auch auf Reisen im Ausland optimal geschützt ist.
  5. Das Verdeck ist schön groß, sodass man kein Tuch oder ähnliches mehr braucht. Wenn Baby Peng im Auto einschläft, ziehe ich es soweit wie möglich herunter, damit sie im Halbdunkeln liegt. Außerdem ist das Verdeck mit einem UV-Schutz 50+ ausgestattet. Nicht nur auf Reisen in den Süden wichtig, sondern auch im Auto, denn die Fensterscheiben schützen nicht vor der UV-Strahlung.

[Bezahlte Partnerschaft mit Baby Jogger]

Folgen: