Waschtag in der Villa Peng | Anzeige

Waschtag in der Villa Peng | Anzeige

„Wasche, Wasche, wasche, wasche… Waschtag macht im Wald der Waschbär“ beginnt eines meiner Lieblingskinderbücher („Wie das Kuscheln erfunden wurde“ von Jeremias & Tabea). Tatsächlich bin ich der Waschbär bei uns. Schon früher habe ich dauernd gewaschen und meine Mutter nannte mich „Meine kleine Wäscherin“.

Ich finde es nach wie vor faszinierend, dass man dreckige Sachen in eine Kiste steckt und sie nach einiger Zeit Spülen und Rumpeln wieder sauber und duftend herauskommen. Egal wo ich bin: Wenn es eine Waschmaschine gibt, dann fühle ich mich zuhause. Für meine Familie war meine alte Single-Waschmaschine mit 6 kg Fassungsvermögen längst nicht mehr ausreichend. Außerdem dauerte die Wäsche immer so lange. Ich vergaß sie spät abends aufzuhängen und am nächsten Morgen hatte die ganze Mannschaft keine Klamotten. Jetzt haben wir eine neue Waschmaschine für 10 kg und noch mehr tollen Features, die ich euch gerne vorstellen möchte.

Unser Modell ist eine Samsung WW8800, die mit der patentierten QuickDrive-Technologie ausgestattet ist. Diese Technologie reduziert die Waschzeit um bis zu 50% und spart dabei bis zu 20% Energie, ohne dass die Waschleistung beeinträchtigt wird.

Eine schnelle, saubere Wäsche passt super zu unserem Lifestyle, denn in der Villa Peng haben wir jede Menge andere Sachen zu tun, als darauf zu warten, dass die Waschmaschine endlich fertig ist. Entweder ruft ein neues Bauprojekt oder wir sitzen bei schönem Wetter im Garten, wo Baby Peng spielen und in ihrer Sandmuschel rummatschen kann.

Für Schatten über ihrem Köpfchen sorgt die Wäsche auf der Leine. Handtücher und Bettwäsche vom Sommerwind getrocknet – allein dafür lohnt sich das Landleben.

Was ich außerdem super praktisch bei unserer Samsung Waschmaschine finde, sind nicht nur die Kindersicherung (Baby Peng spielt gerne DJ) und die von innen beleuchtete Trommel, sondern die AddWash Klappe – falls nach dem Wickeln ein Body schmutzig ist, kann ich das Teil noch schnell mit in die Wäsche geben. Außerdem schleudert die Maschine relativ leise, d.h. wenn das Kind endlich im Bett liegt kann ich schnell noch eine Wäsche anmachen, ohne dass es vor Schreck über den Krach aus dem Bett fliegt.

Auch zwischendurch schmeiße ich immer wieder schnell eine Maschine an, gehe kurz einkaufen und kann nach getaner Hausarbeit an meinem neuen Blogprojekt für die Villa Peng weiterarbeiten.

Das ist ein großer Komfort, wenn man bedenkt, wie aufwendig Waschen früher war. Hier in der Villa Peng gibt es noch zwei originale Grudeherde von 1910, auf denen früher in Waschkesseln gewaschen wurde. Dafür wurde Wasser auf dem Herd erhitzt und die Wäsche darin gekocht. Ein riesiger Aufstand im Vergleich mit dem heutigen Fortschritt!

[Bezahlte Partnerschaft mit Samsung]

Fotos: Caro Evers

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