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Zu meinem Geburtstag hat mir Flori ein Stand-up-Paddle Board geschenkt. Seitdem bin ich wieder im Surf-Fieber! Was für eine schöne Überraschung, denn Wellenreiten war ich das letzte Mal vor sechs Jahren. Ich bin fest davon ausgegangen, dass ich nie wieder auf einem Brett im Wasser stehen würde. Früher habe ich jedes Jahr mindestens einen Monat in Indonesien und die Weihnachtsferien fast immer auf Fuerteventura verbracht. Dann machte mein Leben eine 180 Grad-Wendung: Ich wurde Mutter, zog nach Brandenburg. Ich hatte zwar immer Schiss vor den Wellen, aber trotzdem habe ich Surfen geliebt, denn irgendwann stellt sich der Körper auf die Bewegungen im Wasser ein und im Kopf macht es „Klick!“.

Aus dem „Ich habe Angst!“ wurde dann ein „Nochmal!“ Dieses Hochgefühl hat mich mehr gepusht, als alles andere und ich fand es gerade als Frau toll zu spüren, welche Art von Kraft und Selbstvertrauen ich durch das tägliche Training aufbauen konnte.

Jetzt bin ich 42 und breche mir fast die Handgelenke, wenn ich meiner Tochter zeigen will, wie ein Radschlag auf der Wiese geht. Auf dem Wusterwitzer See kann man nicht surfen und unsere Urlaube finden seitdem wir Eltern sind garantiert nicht an einer windigen Atlantikküste statt. Trotzdem sollte man nicht alle seine Träume begraben, oder? Klar, SUP ist nicht so aufregend wie Wellenreiten, es ist eher ein gediegenes durch das Wasser gleiten. Allerdings wird dabei super der Rumpf trainiert und bei dem Blick auf das blaue Wasser empfinde ich große Entspannung.

1. SUP-Hardboard: Decathlon, SUP-Paddel: Decathlon, 2. T-Shirt: H&M, 3. „Souvenir“-Kettenanhänger: Jane Koenig, 4. Badeanzug: Roxy, 5. Paperbag-Shorts: H&M

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