Das Label Ulla Johnson ist in aller Munde, aber ich bilde mir ein, dass wir auf Journelles als eine der ersten über „Die amerikanische Isabel Marant“ berichtet haben.
Die Kleider und Blusen im Boho-Stil sind expetionell schön, aber so einfach zu bekommen ist Ulla Johnson (noch) nicht. Bei Anita Hass in Hamburg ist gerade eine erste Lieferung angekommen, online empfehle ich Farfetch oder Shopbop. In Berlin ist April First die erste Adresse.
Über den Laden von Carolin Dunkel haben Marlene und Jessie bereits geschwärmt, ich habe es erst an diesem Samstag dorthin geschafft und war ebenfalls mehr als geflasht sowohl von dem wunderschönen Interior, das Carolin von den Samt-Poufs bis zur Messingtreppe komplett selbst entworfen hat, als auch von dem sorgsam ausgewählten Sortiment.
Dazu zählen Jeans von MiH (steht für „Made in Heaven“, ausgesprochen wir das Label EM-AI-ÄITSCH), Düfte von Coqui Coqui aus Mexiko, Blusen und noch mehr Hippiekleider von Mes Demoiselles und diese außergewöhnlichen Federn aus Tiffany-Glas von einem New Yorker Künstler:
Schon an der ersten Kleiderstange hat mich der Blitz getroffen: Im Fenster hing dieses rotes Kleid mit Streublümchen von Ulla Johnson. Clementine und ich verschwanden in der Kabine. Meine Freundin Sandy wartete geduldig. Als ich rauskam schauten wir uns beide an und es war klar: Clementine ist (m)ein Traumkleid. Ich trage Größe 6 (dt. 38). Ich sag’s ja: ein Traumkleid!
Einen Tag später bekam ich von Sandy eine SMS: „Ich glaube, ich brauche auch ein Ulla Johnson Kleid.“
Kleid: Ulla Johnson || Sandalen: K. Jacques „Picon“
