Corona-Detox: Fazit nach 14 Tagen ohne Alkohol, Zucker und wenig Carbs | Werbung

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Ich mach’s kurz: Mir geht’s es großartig und das sieht man!

Mein persönliches Fazit nach 14 Tagen ohne Alkohol, Zucker und wenig Carbs: Meine Haut strahlt! Mein Blähbauch und fast alle Zipperlein rund um das Thema Verdauung sind viel besser geworden. Mein Heuschnupfen ist nicht mehr so stark, dabei ist der Pollenflug hier in Brandenburg nach wie vor mittel bis mäßig. Flori hat in den letzten zwei Wochen bei der Kur mitgezogen und ebenfalls so gut es geht auf Alkohol, Zucker und Carbs verzichtet. Auch er sieht verändert aus: Seine Haut ist feinporiger geworden und er hat kaum mehr Unreinheiten auf dem Rücken (hups, darf ich das überhaupt schreiben?!), das Hüftgold schmilzt und er stellt so wie ich fest, dass eine Low-Carb-Ernährung „wacher“ macht. Dieses Hochgefühl gehört zum NWL-Effekt, auf den wir beide schwören. Aber seit dem Corona-Lockdown haben wir uns trotzdem hängen lassen, unseren Stress und die Sorgen so manches Mal mit Wein, Bier, Eis und Bratwurst kompensiert. Klar, all das gehört zum Sommer und unserem Lebensgefühl am See dazu, aber jeden Abend? Mir ging’s irgendwann nicht mehr gut damit.

So sieht meine Ernährung während der Detox-Kur aus:

Prinzipiell ähnlich wie bei der NWL-Kur, nur dass bei der NWL-Detox-Kur (*) auch ausgesuchte Kohlenhydrate und gesunde Fette aus Nüssen oder Avocado erlaubt sind. Ich esse z.B. gerne Quinoa, Süßkartoffeln, Linsen oder Pasta aus Linsen. Abends lassen wir die Carbs komplett weg, weil ich es seit meiner NWL-Kur vor zwei Jahren sowieso immer so mache (siehe 5:2 Regel). Morgens gibt es also Kaffee mit Hafermilch (ohne Koffein geht in diesem Haus nix), Detox-Tee, 2x Knäckebrot mit Frischkäse, Gurke oder Tomate. Mittags esse ich meistens einen Salat mit einer Kohlenhydrat-Komponete und Eiweiß, abends Fisch und Gemüse oder den „Fatburner-Quark“ mit frischen Blaubeeren oder TK-Himbeeren, weil er schnell geht, satt und glücklich macht.

Hinzu kommen frische Detox-Smoothies mit einer entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkung, denen ich Bio-Hagebuttenpulver (reich an Vitamin C), frischen Ingwer oder Matcha hinzufüge. So werden die körpereigenen Entgiftungs-Prozesse gesteigert und das Immunsystem gestärkt. Da das Immunsystem im Darm sitzt, mache ich die Detox-Kur in Zusammenhang mit einer Darmsanierung. In Zeiten von Corona will ich topfit sein. Die beiden Produkte, die ich nach einer Stuhldiagnostik von meiner Heilpraktikerin empfohlen bekommen habe, gehören ebenfalls zu meinem täglichen Must-dos und werden mich noch ein paar Wochen begleiten. Die homöopathischen Injektionen muss ich dagegen in der Aufbau-Phase nur noch 1x anwenden. Ich werde immer wieder gefragt, ob die Spritzen wehtun. Nein, es sind wirklich Mini-Kanülen und finde sie nicht schmerzhafter als einen Mückenstich.

Alles in allem fühlt sich die meine Corona-Detox-Kur nach einer kurzen Umstellungsphase (abends kein Weißwein mehr auf der Terrasse, möp) nicht wie eine Diät oder Verzicht an. Im Gegenteil: Ich empfinde es als Körperpflege. Dazu passt dieser Satz zum Thema Selbstachtsamkeit: „Stellen Sie sich und Ihren Körper in den Fokus.“

Nach zwei Wochen Entgiftung, in der mir allerdings einmal ein kleines Stück Schokokuchen begegnet ist und ich deshalb die Kur ein paar Tage verlängere, gehe ich bald in die Aufbauphase über. Darauf einen Brennesseltee!

PS: Schon gelesen? Im Endlich ich Abo Juli 2020 erzähle ich auf Ohhh… Mhhh… wie ich mit 40 als Frau und Mutter endlich ein entspanntes Verhältnis zu meinem Körper, Gewicht und Figur gefunden habe. Hier geht’s zum Artikel „Immer schön positiv bleiben – wie Alexa ihren größten Bodyshamer besiegte: sich selbst.“

PPS: Das Sweatshirt ist eine Leihgabe von Hey Soho *(Link).

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