Mode in der Provinz

Mode in der Provinz

WERBUNG | Für den Herbst habe ich ein Vermögen für Klamotten ausgegeben. Früher nannte man sie „Statement Pieces“, ich nenne sie „Forever broke“-Pieces. Fast Fashion kaufe ich kaum, dafür hochwertige Entwürfe, von denen ich weiß, wann und wie ich sie trage.

Der Ulla Johnson Rock kommt mit zur Pressereise nach Kopenhagen, auf die ich mich schon seit Wochen freue. Das rote Kleid ist für das Event, das ich im Oktober zusammen mit LLR in Hamburg schmeiße und die LLR x ALEXA Schmuckkollektion präsentieren werde. Danach ziehe ich das Kleid am 80. Geburtstag meiner Mutter im Rolandsbogen noch einmal an.

Die Agolde Jeans (gibt’s in Berlin bei April First) besitze ich schon in Hellblau und weiß, dass ich sie jeden an meinen Berlin-Tagen, in denen ich viel im Zug sitze, aber auch viel laufen muss und im Zweifelsfall nachmittags noch auf ein Event gehe, gut tragen kann. Der grüne Mantel macht ehrlicherweise gar keinen Sinn, weil ich bereits sieben Mäntel besitze, aber als ich ihn anprobierte, raunte mir eine Frau zu: „Der sieht mega an dir aus!“ Schwupps, stand ich schon an der Kasse. Ja und auch Sneaker habe ich eigentlich genug, aber keine in den Lakers-Farben Orange-Lila.

Alle Teile aus dem Insta-Reel seht ihr hier:

Rock: Ulla Johnson, Mantel: Palto, BH: Hanky Panky, Kleid: Saloni, Baseball-Shirt: Veronica Beard, Jeans: Agolde, Sneaker: Autry

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