Sansibar steht auf meiner persönlichen Travel Bucket List in den Top10! Christin Peters hat gerade dort Urlaub gemacht und deshalb habe ich die PR-Managerin und Globetrotterin aus Hamburg nach ihrer Rückkehr sofort nach ihren Erfahrungen gefragt.
„Der Urlaub war wirklich toll, wobei ich sagen muss, dass wir leider Pech mit dem Wetter hatten. Normalerweise ist der Juli der trockenste (und damit natürlich auch teuerste Reisemonat), umso enttäuschter waren wir, dass wir statt der vorhergesagten 4 Regentage im Monat dann letztendlich 8 Tage Regen abbekommen haben – und das bei nur 10 Tagen Aufenthalt.“
Puh, mieses Wetter ist ein ganz schöner Downer, dennoch gab es für den Urlaub ein großes Pro und das war laut Christin das Hotel, in dem sie geschlafen hat: das neue Zuri Zanzibar, das zu der „Design Hotels“-Kette gehört. Schaut mal, wie hübsch!
Hier kommen Christins 5 Gründe:
- Das Interior
„Zuri“ bedeutet „schön“ in Swahili, der Sprache auf Sansibar – dieser Ansatz wird bis ins kleinste Detail verfolgt und gelebt. Im Zuri Zanzibar bezieht man einen von 55 Bungalows, ob mit Beach- oder Garden-View, jedes – übrigens sehr charmant eingerichtete – Häuschen bietet vollkommene Privatsphäre. - Der Strand
Die Anlage, die wie ein großer Spice Garden angelegt ist, liegt an einem wunderschönen Strand mit kaum spürbaren Gezeiten. Der weiße Sand und die unglaubliche Farbe des türkisfarbenen Indischen Ozeans lädt nicht nur zum Sonnen ein, sondern bietet die perfekte Kulisse für Yoga-Einheiten, die sowohl direkt am Strand oder auch auf einem eigenen Yoga-Deck angeboten werden – perfekter Sonnenuntergang inklusive. - Die Nachhaltigkeit
Das Zuri Zanzibar fördert recyclebare und lokale Ressourcen. Natürliche Materialien bilden etliche Bezüge zum Erbe und zur Handwerkskunst der Insel. Ob in Form der organischen Badezimmerprodukte oder im Interior-Bereich, es wird großen Wert auf Natürlichkeit und Authentizität gelegt. - Das Essen
Lokale Einflüsse bestimmen insbesondere das kulinarische Erlebnis im Zuri Zanzibar, das jeden Tag unglaublich frische und abwechslungsreiche Zutaten verarbeitet. Da die Geschichte und Kultur der Insel von vielen verschiedenen Kulturen beeinflusst ist, bietet sie eine vielseitige Küche. Während ich während vieler meiner Urlaube kulinarisch enttäuscht wurde – so erwartete ich beispielweise in Mexiko oder Marrakesch aufgrund der Vielfalt an Gewürzen eine Geschmacksexplosion – habe ich glaube ich noch nie so gut gegessen wie im Restaurant „Upendo“ (engl.: „Love“) des Zuri Zanzibar. - Die Entspanntheit
Vor Ort wird sich für alles und jeden unglaublich viel Zeit genommen, so braucht es gern auch mal etwas länger, bis man beispielsweise zu seinem bestellten Glas Wein kommt. Die Herzlichkeit und fröhliche, optimistische Lebensart zieht einen jedoch schnell in seinen Bann und die eigene europäische Hektik weicht der „Hakuna matata“-Mentalität.
Danke für deine Tipps, liebe Christin!
(Fotos: PR)