WERBUNG | Bei meiner zweiten Hochzeit war ich absolut leidenschaftslos, was den Verlobungs- und Ehering betraf. Ich fand dieses ganze Brimborium nervig, weil doch die Beziehung hochkarätig sein muss, nicht die Accessoires.
Flori hat seinen Ring zwei Wochen nach der Trauung im Bauch eines Fisches in Schweden verloren. Mein Ring hat mir nach der Schwangerschaft nicht mehr gepasst und liegt jetzt irgendwo rum. Ich habe immer gesagt, dass ich irgendwann einen neuen Ring will.
„Seit diesem Jahr weiß ich: Ich brauche weder einen Kerl, noch einen Anlass oder Jahrestag, um mir einen Ring zu schenken. Weil ich hier jeden Tag abliefere, egal ob als Mutter, Autorin, Baustellen-Aufsicht oder Spülmaschinen-Chief Officer.“
Alexa
Bei einem Besuch im Showroom von The Siss Bliss (*Link) wurde die Wunschliste in meinem Herzen immer hochkarätiger. Diamanten, Rauchquarze, Sapphire: Immer mehr Frauen gönnen sich einen solchen in Deutschland handgefertigten Milestone mit konfliktfreien und nachvollziehbar gehandelten Diamanten und ich finde, das tun sie zurecht.
Die Siss Bliss Gründerin Franziska von Hardenberg lebt den Spirit des eigenen Empowerments ansteckend vor. Die Anprobe ihrer wachsenden Kollektion aus Ketten, Armbändern, Ohrringen, Verlobungs- und Celebrationringen macht nicht nur Spaß. Sie erinnert mich daran, was ich nicht nur bisher geleistet habe, sondern jeden Tag auch noch nebenbei alles wuppe. Ein Buch zum Beispiel. Insofern hätte ich ALLE diese Ringe verdient. Logisch, oder?
Sissi, Blissi, Smilla, Iris oder Florence (*Links): Welchen Ring(e) ich mir ausgesucht habe, erfahrt ihr bald!