Das 1. Mal Away: Mein Mini-Mami-Urlaub in den Cotswolds | Werbung

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Auf Einladung der amerikanische Reise- und Lifestyle-Marke Away bin ich letzte Woche zwei Tage in das „Herz Englands“ gereist: die Cotswolds. Der Anlass für diese Pressereise war die Lancierung einer neuen Weekender-Tasche von Away.

Es war das erste Mal seit der Geburt von Baby Peng, das ich ganz alleine unterwegs war. Dementsprechend war ich ziemlich aufgeregt und die Vorfreude mischte sich mit Sehnsucht nach meiner Familie, kaum dass ich aus dem Haus und per Bus & Bahn auf dem Weg zum Flughafen in Tegel war.

Nach der Landung in London-Heathrow dauerte es ca. eine Stunde und 30 Minuten, bis wir in einem der schönsten Hotels ankamen, in dem ich jemals gewesen bin: dem Thyme in Southrop, einem malerischen Dörfchen in der Grafschaft Gloucestershire im Südwesten Englands.

Kurz vor unserer Ankunft soll Emma Watson hier ihren Lunch genossen haben und wie ich nach unserer Abreise erfuhr, wohnen Kate Moss und David Beckham nur einen Katzensprung von dem Hotel entfernt. Kein Wunder, denn dieser Ort ist nicht nur malerisch, sondern hat eine besondere Energie. Man kommt sofort runter.

Das Thyme ist wie ein kleines Dorf aufgebaut und bietet ein Luxushotel samt Bar, Restaurant, Spa, eigener Farm und Kochschule. Die Anlage gleicht einem alten englischen Anwesen, so wie man es sich vorstellt: Die für die Cotswolds typischen honigfarbenen Steinhäuser, mit Moos bedeckte Mauern, verwunschene Gärten und knirschende Kieswege. Eine Kulisse wie für einen Film!

Überall blühte es: Kirschen- und Pflaumenbäume, Tulpen, Vergissmeinnicht, Akelei, Narzissen und Hortensien. Die Cotswolds sind ein echtes Paradies für alle, die sich nach Landluft und Entspannung sehnen. Dabei sind im Thyme junge Familien mit Kindern ebenso willkommen, wie frischverliebte Paare oder große Gesellschaften. Die Briten sind einfach gute Gastgeber.

Nach einem kleinen Willkommenstrunk mit leckeren Snacks durfte ich kleiner Glückspilz in die „Honeymoon Suite“ unter dem Dach eines der größeren Cottages einchecken, in der nicht nur ein großes Bett und wunderschöne alte Möbel, sondern auch eine freistehenden Badewanne und jede Menge Goodies auf mich warteten. Ich fühlte mich echt wie im Himmel!

So luxuriös ging es die nächsten zwei Tage weiter, denn das Away-Team wollte, dass wir in erster Linie relaxen und uns wohlfühlen. So stieg ich in meine Gummistiefel (die Briten sagen „Wellies“) und unternahm mit drei anderen Mädels einen strammen Spaziergang durch das Dorf. Zur Orientierung liegt in jedem Hotelzimmer eine handgemalte Karte aus und die Einwohner wissen, dass die Hotelgäste auf Erkundungstour gehen.

In den Cotswolds darf man überall querfeldein über die Wiesen und Weiden marschieren. Man sollte nur nicht vergessen, die Gatter wieder zu verschließen, damit die Tiere nicht abhauen können. Wir bestaunten jede Menge tolle Häuser, Schafherden und natürlich die bildschöne Natur, für die diese Gegend berühmt ist. Die frische, sauerstoffreiche Luft war eine echte Wohltat nach der langen Anreise.

Anschließend durfte ich mir eine einstündige Ganzkörpermassage im „The Meadow“-Spa gönnen, die dank meiner zauberhaften Masseuse Paige und einer speziellen Öl-Mixtur mit Lavendel tatsächlich eine Wirkung zeigte. Ich war high vor Glück, denn so viel Zeit nur für mich hatte ich lange nicht.

Nach einer kurzen Pause ging es weiter zu „Pre-Dinner-Drinks“ an der Bar und dann zum Dinner in das Restaurant „The Ox Barn“: Ich bestellte grünen Spargel und pochierte Eier von den hoteleigenen Hühnern, Kabeljau mit Artischocken und zum Nachtisch Apfelkuchen mit Vanilleeis. Wir hatten so viel Spaß an diesem Abend! Hier ein paar Impressionen vom Frühstück, das ebenfalls köstlich war:

„Wir“, das war übrigens ein bunter Haufen internationaler Journalisten aus Kopenhagen, Paris, Mailand und Barcelona, sowie das Away-Team, das extra aus New York anreist kam. Ich freundete mich sofort mit Olivia von Costume DK, dem größten dänischen Modemagazin, an.

Die nächsten zwei Tage wichen wir einander kaum von der Seite und fanden viele Gesprächsthemen: Angefangen von unseren fast gleichaltrigen Töchtern bis hin zu unseren Jobs als Journalistinnen, der boomenden Fashion Week in Kopenhagen oder unseren Häusern auf dem Land.

Ich fand Olivia so cool, jeden Tag überraschte sie uns mit einem anderen Outfit von einem dänischen Designer und trug ganz selbstverständlich einen großen mit Perlen besetzen Clip von Pico im Haar.

Unser beider Berufswunsch als Kinder war Floristin. So ein Zufall, dass am nächsten Tag nach dem Frühstück ein Workshop mit Sophie Witham, der gefeierten Floristin des Thyme, stattfand. Wir lernten von ihr, wie man einen „handgebundenen“ Strauß aus Frühlingsblumen bindet. Das war nicht so einfach. Man startet damit, sämtliches Blattwerk von den Stielen der Tulpen, Hortensien, Anemonen und Ranunkeln abzurupfen, damit nur die schönste Blüte übrig bleibt. Ziemlich radikal, aber das Ergebnis hat mich überzeugt.

Nach dem Workshop ging es samt Blumenstrauß nach London, wo wir eine Nacht im Hoxton Shoreditch übernachteten. Ähnlich wie im The Ned steppt in diesem Hotel bzw. in der Lobby der Bär! Wer also eine zentrale und angesagte Bleibe sucht, der ist hier genau richtig.

Vor dem Dinner bot sich noch die Gelegenheit den neuen Away Flagshipstore in Seven Dials in der Nähe von Covent Garden (9 Earlham St.; London WC2H 9LL UK) zu besuchen. Die Marke hat mich nicht nur durch diesen perfekt organisierten Presse-Trip überzeugt, sondern weil die Koffer wie Butter über den Boden gleiten und das Innenleben clever durchdacht ist.

Nach dem Shop-Besuch feierten wir in dem angesagten Restaurant Gloria einen typisch italienischen, und vor allem extrem leckeren Abend mit jeder Menge frischer Pasta, Parmesan mit Oliven, Burrata, Pizza mit Salsiccia, Tiramisu und Limoncello. Ich war richtig traurig, als ich mich von meinen neuen Freunden Freddie, Julia, Olivia, Angelo, Natàlia & Co. verabschieden musste.

Denn am nächsten Morgen ging es für mich schon um 6 Uhr in der Früh wieder nach Berlin zurück – übrigens wieder absolut stressfrei, dank eines eigenen Fahrers und dem Abflug ab dem Flughafen London City, der nur 20 Minuten vom Zentrum entfernt liegt.

Für 48 Stunden habe ich mich wie Kate Moss, Emma Watson und David Beckham in einer Person gefühlt – das Away-Team hat es möglich gemacht, dass ich mich das erste Mal „away“ von meiner Familie voll entspannen konnte und mit jeder Menge toller Eindrücke nachhause zu meinem Mann und meiner Tochter zurückgekehrt bin. Schön war’s!

Mein Road-Trip-Look:

Transparenz: Diese Pressereise wurde komplett von Away finanziert. Zudem wurde ich für diese Reise mit Gepäck, Kleidung, Schuhen und Kosmetik ausgestattet. Dazu zählten u.a. eine Regenjacke von Stutterheim und Gummistiefel von Hunter, siehe Header.

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