Werbung | Die Copenhagen Fashion Week beweist: Mode und Instagram sind doch nicht tot. Streetstyle-Fotografinnen wie Sandra Semburg machen mir persönlich wieder große Lust auf den Scandi-Look.
Und der funktioniert bekanntermaßen so: Monochrome Farben wie Schwarz, Weiß und Beige treffen auf begehrte Designer-Accessoires, wahlweise taufrisch aus der Boutique oder Vintage gekauft. Mein Favorit, den ich jeden Tag genau so tragen würde: ein schwarzes Kleid mit dekorativen Puffärmeln oder einem großen Kragen in Kombination mit Birkenstocks und der in diesem Sommer obligatorischen Korbtasche.
Es muss nicht unbedingt eine von Fendi oder Loewe sein, ich mag auch den stinknormalen Klassiker („Cesta“), den es auf Märkten für ca. 20 Euro überall zu kaufen gibt.
Die Kollektionen von Ganni, Malaikaraiss oder By Malene Birger wurden übrigens fast alle im Rahmen einer (digitalen) Ausstellung, nicht mehr der herkömmlichen Runway-Show gezeigt. Da bleibt das große Wow-Feeling vielleicht manchmal noch auf der Strecke, aber ich finde es besser so, als gar kein Mode-Event.
Habt ihr schon meinen Kopenhagen Guide gesehen? Flori und ich haben 2016 unser Honeymoon-Weekend dort verbracht und lieben die Stadt seitdem sehr. Vor allem wegen der tollen Gastro-Szene. Wir hoffen, dass sich trotz Corona alles bald wieder berappelt und wir irgendwann mal wieder hinfahren können.
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Kleid: Edited, Sonnenbrille: Balenciaga, Schuhe: Proenza Schouler x Birkenstock, Kette: Chanel via the Vintage Bar, Tasche: Fendi