WERBUNG | Psychisch, mond- und zyklusbedingt kämpfe ich wieder mit Schlafproblemen. Guter Schlaf ist eine fein abgestimmte Folge von Ritualen. Das sind meine persönlichen Erkenntnisse zahlloser schlafloser Nächte:
Meine 10 besten Schlaftipps:
- Früh ins Bett. Wenn ich bis Mitternacht Wäsche falte, blutrünstige Serien schaue und am Handy rumdaddel, kann ich nicht einpennen, obwohl ich müde bin. Anders, wenn ich mit dem Kind um 20:30 Uhr im Bett liege, wir lesen und gemütlich einnicken. Mein Tipp: Beobachten, wann das persönliche „Schlaffenster“ ideal ist und sich wirklich aufs Ohr legen.
- Keinen Alkohol trinken: Zumindest nicht unter der Woche, wenn man früh aufstehen muss. Wenn ich einen im Schuh habe, wache ich mitten in der Nacht auf, bin voller Adrenalin und kann nicht wieder einschlafen. Ich trinke spätestens eine Stunde vor dem Schlafengehen lieber eine kleine Tasse Tee.
- Leichtes Abendessen: Bei mir ist es ein Joghurt oder Hüttenkäse. Früher lag mein Fokus auf einem reichhaltigen Abendessen, aber mit vollem Bauch schlafe ich nicht erholsam. Vor allem, wenn ich rohes Gemüse esse, wälze ich mich hin und her. Deshalb ist meine Hauptmahlzeit jetzt das Mittagessen.
- Gute Bettwäsche: Ich möchte mich jede Nacht so fühlen, als würde ich in einem Luxus-Hotel übernachten. Atmungsaktive Bettwäsche ist mir wichtig, weil ich viel schwitze. Ich kuschle gerne in die seidig, kühlen Decken von Royfort. Das Prestige Baumwolle Streifen Set in Sanftgelb-Weiß gestreift erinnert mich an den Sommer und macht schon beim Beziehen gute Laune. Mit dem Code ALEXA15 bekommt ihr bis 16.3. auf das gesamte Sortiment 15 % Rabatt.
- Das Handy in ein anderes Zimmer legen: Mein Handy liegt auf dem Flur, denn im Schlafzimmer sind Elektrogeräte tabu. Ich schlafe ruhiger und komme nicht in Versuchung, nachts mein Instagram-Feed zu öffnen oder E-Mails zu lesen. Noch ein Vorteil: Wenn der Wecker morgens klingelt, muss ich wirklich aufstehen.
- Lesen: Egal, wie müde ich bin, lese ich meinem Kind vor und danach selbst noch ein paar Seiten in einem meiner Bücher. Ich komme dabei zur Ruhe, mache mir Notizen, die ich nicht vergessen will, und schlafe dann inspiriert ein.
- Licht dimmen: Wir haben eine Panthella Mini mit drei Dimm-Stufen – beim Vorlesen leuchtet sie hell. Wenn wir Toniebox hören, dimme ich das Licht auf die letzte Stufe, damit das schlaffördernde Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet wird.
- Lüften: Wenn sich der Körper auf die Nachtruhe vorbereitet, reduziert er seine Temperatur und verlangsamt die Atmung. Ich unterstütze das, indem ich das Schlafzimmer kühl halte. Ab Plusgraden öffne ich nachts das Fenster.
- Vetiver-Öl auf die Fußsohlen: Ein Tipp von Aroma-Expertin Esther Bauer. Vetiver ist ein erdendes Öl, das beruhigt und entspannt. Tschüss, Kopfkino! Ich massiere es in die Fußsohlen ein, weil sie weder Haarfollikel noch Talgdrüsen haben. Ätherische Öle werden hier besonders gut absorbiert. Außerdem haben Fußsohlen über 70.000 Nervenenden – eine Massage ist unglaublich wohltuend.
- Atemübungen: Die 4-7-8-Methode wirkt entspannend und löst Ängste. 1. Zunge hinter die Schneidezähne. 2. Durch die Nase einatmen – bis 4 zählen. 3. Atem 7 Sekunden anhalten. 4. Durch Mund ausatmen, bis 8 zählen, Luft dabei neben der Zunge mit sanftem Rauschen auslassen. 5. 4 Mal wiederholen.
Autor
Liebe Uli, das ist Godfjord von Ikea!
Hallo liebe Alexa, danke für den schönen Beitrag. Ich habe eine Frage bezüglich des Bettes – was ist das für eine Marke? Ist das ein Blaugrau? Danke für die Info und ich wünsche dir einen schönen Tag!