Tiefenentspanntes Design Hotel: FREIgeist Göttingen

Tiefenentspanntes Design Hotel: FREIgeist Göttingen

WERBUNG | Pressereisen zählen zu den Sonnenseiten meines Jobs. Bei meinem letzten Trip wollte ich nicht mehr aus Göttingen weg. Was war geschehen?

Göttingen? Genau. Anlässlich der Eröffnung des neuen Quartiers in der Nordstadt lud FREIgeist eine Handvoll Kolleginnen und mich nach Niedersachsen ein. Schnell das Rollköfferchen gepackt, los ging die erste Pressereise nach zweieinhalb Jahren Pandemie. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde, denn ich kannte Göttingen bis dato nicht und es gab für mich auch keinen Grund dort hinzufahren, denn ich bin keine Studentin. Aber ich hatte trotzdem Lust auf neuen Input.

Meine Meinung zu der Universitätsstadt hat sich seit diesem Wochenende grundlegend geändert. Abgesehen davon, dass die Innenstadt mit dem Gänselieselbrunnen einen Spaziergang wert ist, war ich selten in einem so bis ins Detail durchdachtem Gastro-Konzept zu Gast und das gilt nicht nur die beiden FREIgeist-Hotels Innen- und Nordstadt, sondern die jeweiligen Restaurants Intuu und East of Italy mit den dazugehörigen Bars.

Original Neapolitanische Pizza, die mit der Agentur Drinksology aus Belfast entwickelte Barkarte oder eine glutenfreie Extrawurst aufgrund meiner Histaminunverträglichkeit: Wie in großen Luxushotels wird nichts dem Zufall überlassen, trotzdem ist das Team rund um die beiden Initiatoren Georg Rosentreter und Carl Graf von Hardenberg tiefenentspannt. Diese Stimmung überträgt sich auf die Gäst*innen.

Für die fröhliche Stimmung sorgt aber auch das hervorragende Essen! In den zwei Tagen habe ich so geschmaust wie lange nicht mehr. Müsste ich mich zwischen der japanischen Nikkei-Küche des Intuu und den levantinischen Genüssen im East of Italy entscheiden – ich könnte es nicht. Mein persönliches Highlight waren die frischen Passionsfrüchte zum Frühstück. Allein die Geste!

Und die Zimmer? Sind nicht überladen, sondern komfortabel ausgestattet, wobei ich die Freiblick Suite (im FREIgeist Innenstadt) wegen der frei stehenden Wanne und Blick auf die Stadt am spannendsten fand. Drei Details, die mir in meinem Zimmer gefallen haben:

  • In der Minibar findet man das Hauswasser, Wein und alkoholfreies Bier. Erst mal an An- und Runterkommen.
  • Die Frischluftanlage tauscht die Luft regelmäßig im ganzen Haus aus. Muff oder eine brummende Klimaanlage im Zimmer? Nicht in diesem Hotel!
  • In der Dusche stehen LA:Bruket Produkte und zwar nicht nur Duschgel, Shampoo, sondern auch der für meine langen Haare wichtige Conditioner.
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Dank FREIgeist genossen wir außerdem das Privileg, eine persönliche Führung von Gerhard Steidl durch das von ihm gegründeten Kunsthaus Göttingen zu erleben. Wir haben ein unaufgeregtes Buchmacher-Genie erlebt, das gut gelaunt mit uns durch die Halle schlenderte und Anekdoten von seinem Lehrmeister Joseph Beuys erzählte und uns die Künstler*innen, die zu der Zeit bei ihm arbeiteten, persönlich vorstellte.

Irgendwie scheint das der Göttingen-Vibe zu sein: Auf extrem hohen Niveau arbeiten, ohne sich dabei pausenlos selbst zu beweihräuchern. Ich fand das so erfrischend.

Für mich war es ein wirklich inspirierendes Wochenende – danke an Die Schneiderei für die Einladung!

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