Die Villa Peng liegt rund eine Stunde von Berlin und Leipzig entfernt. Als wir das Haus mit den weißen Türen im Jahr 2017 gekauft haben, hat es 230.000 Euro gekostet – heute unvorstellbar.
Wir hatten Glück, vor allem ich als selbständige Mutter hätte nie alleine einen Kredit bekommen, geschweige denn hätte ich ein Haus renovieren können. Wir haben viel in Eigenleistung gemacht und hatten danach erst mal die Schnauze voll von Baustaub. So sieht das Haus aktuell aus:
Ostern 2024 geht’s weiter! Wir fangen mit Streichen an, bauen die Küche um, hängen Bilder und Lampen weg, ersetzen Vorhänge durch Rollos und gucken dann mal, ob noch Kohle für ein neues Sofa, Heizkörperverkleidung oder Bett ist.
Im Sommer geht’s im Hof und Garten weiter: Mauern und Beete sollen weg, damit wir mehr Platz für Autos und Räder haben. Auf Instagram könnt ihr die Entwicklungen mitverfolgen. Ich freue mich schon auf die Schwielen an den Händen!
