WERBUNG | An meinem Geburtstag wollte ich nur eins: weg. Bloß nicht bei Kaffee & Kuchen zu Hause hocken. Da kam die Einladung ins St. Oberholz Retreat in Woldzegarten an der Müritz gerade recht!
Früher ein Hotel und Kulturstätte, heute eine ländliche Dependance für die Digital Nomads aus Berlin und Hamburg. Die Idee, eine Adresse für Entspannung zu sein bleibt – nur die Verpackung ist ein wenig anders. Zu den Gäst*innen zählen ab sofort nicht nur Urlauber*innen mit Bock auf Landluft, sondern auch Menschen, die von der Natur und Ruhe inspiriert arbeiten möchten. Offsites, Remote oder Co-Working sowie Events: All das soll nun auf dem Campus möglich sein. Gekrönt wird die Idee von gutem Kaffee und Designer-Möbeln wie z.B. Fermob, Objekte unserer Tage oder &Tradition.
Hinter der Idee steht der Gastronom Ansgar Oberholz, der am Rosenthaler Platz eines der bekanntesten Cafés der Stadt führt.
Wir durften eine Nacht in der Junior Suite übernachten, die von dem dänischen Architekten und Möbeldesigner Sigurd Larsen entworfen wurde. Die Suite unterm Dach bietet zwei Zimmer, eines davon mit einem großen Bettpodest und Blick in den lauschigen Garten. Für Long Stays und Selbstversorger gibt es im alten Schafstall nebenan acht Apartments für bis zu 4 Personen inklusive Küchenzeile, Balkon oder Terrasse.
Besonders gefallen hat mir das nordisch inspirierte Frühstück am Morgen mit Blick auf den Garten und die Pflegeprodukte von Daluma in der Dusche. Das Restaurant hat nur von Mittwoch bis Samstag geöffnet, daher konnten wir die Speisen des Berliner Restaurants Estelle leider nicht kosten. Wir sind dafür abends nach Malchow gefahren und haben bei einem Italiener („Don Camillo“) mit Seeblick gegessen. War auch okay!
Mein Tipp: Mindestens zwei Nächte in Woldzegarten bleiben und Fahrräder mitbringen. Die Landschaft rund um die Müritz ist ein Traum.
