WERBUNG | „Himalayan“: So heißt meine neue Jacke. Wer hätte gedacht, dass ich in Wusterwitz jemals eine von Everest-Expeditionen inspirierte Jacke brauchen würde?
Doch jetzt war es soweit: Zehn Zentimeter Neuschnee und Minus 8 Grad in Brandenburg haben das letzte Januar-Wochenende zu einem wirklichen Highlight gemacht und es war schön zu sehen, wie die Stimmung der Nachbarn und Freunde mit jeder Schneeflocke, die liegen blieb, stieg. Es waren wirklich ALLE draußen um Licht und Laune zu tanken.
Und wer war am besten angezogen? Ich natürlich, haha. Ohne Witz: Die Jacke ist wind- und wasserabweisend, ultrawarm, aber trotzdem leicht und damit perfekt für unsere wöchentlichen Ausflüge. Beim Schlittenfahren und winterlichen Spaziergängen hält sie mich mühelos warm, ohne dass ich dabei wie eine Wurst oder Heizdecke aussehe.
Von Fellparkas bin ich komplett weg, auch wenn Floris sein Vintage-Modell von Woolrich weiterhin treu trägt und ich das gut finde, denn für die Kleidersammlung wäre es zu schade und ich finde jedes Kleidungsstück, das viel in Gebrauch ist, sollte so lange getragen werden, bis es auseinanderfällt – auch dann noch, wenn man inzwischen verstanden hat, dass die Herstellung oder Materialien nicht einwandfrei sind. Hauptsache nicht neu kaufen! Die Wattierung meiner Jacke besteht immerhin aus 100 % recyceltem Polyester.
Ich mag auch das Lila total, vor allem in Kombination mit dem knalligen Rot der Mütze und dem grünen „Libertà“-Hoodie von Ciao Ciao Club, einem Berliner Label, das meine Freundin und Italien-Expertin Julia Stelzner zu Coronazeiten gegründet hat. Der Pullover ist inspiriert vom legendären italienischen Skiort Cortina D’Ampezzo und dem gleichnamigen Song von Romina Power und Al Bano.
*Affiliate LinksMütze: Arket, Jacke: The North Face, Fairtrade-Hoodie aus Bio-Baumwolle: Ciao Ciao Club (PR-Geschenk), Jeans: Agolde, Schuhe: Sorel