Mit Natalie Engelskirchen aka Nami Handpoke fing letztes Jahr meine Tattoo-Sucht an. Inzwischen habe ich sechs Tattoos von der Berliner Künstlerin, die ausschließlich mit der Hand und nicht mit der Maschine sticht.
Es ist ein so schönes und wenig schmerzhaftes Ritual, mit dem ich die Titel meiner drei Bücher unter meiner Haut verewigt habe. Mohn und Regen an meinem rechten Unterarm ist eine Hommage an meine Mutter und die Liebe. Das zweite Tattoo sind Sonne, Mond und Sterne an meiner linken Ferse, die mich daran erinnern sollen, dass es immer vorwärtsgeht.
Meinen Rücken zieren seit letzter Woche vier Tattoos und mindestens eins kommt noch dazu. Das Juni-Datum ist der Geburtstag meines Vaters, weil ich mich nicht an seinen Todestag erinnern will, sondern daran, dass er gelebt hat. Damit habe ich also auch Hinter dem Blau unter der Haut. Sobald alles verheilt ist, zeige ich euch die anderen Motive. Wenn ihr das Buch gelesen habt, könnt ihr sie vielleicht sogar schon erraten!
Autor
Hallo du Liebe, das ist von Farm Rio! Liebe Grüße Alexa
Oh, ich liebe es! Und auch das Oberteil, woher ist es?
Liebe Grüße
Katharina