Guided Cooking Teil 3: Dank Bosch Cookit bin ich die Pflaumenkuchen-Königin! | Anzeige

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Es gibt eine Leibspeise, an die ich mich lange nicht herangetraut habe: Kuchen. Und zwar nicht nur, weil wir in der Villa Peng weder ein Handrührgerät noch einen Ofen haben, sondern weil Florians Oma die Backkönigin ist. Jede ihrer Kreationen, sei es Eierschecke, Nusskranz oder Pflaumenkuchen, ist eine süße Sensation, für die ich meine Low-Carb-Prinzipien gerne über Bord schmeiße und einfach nur genießen möchte.

Mehl, Zucker, Eier, Milch, Hefe, Margarine: Die Zutaten für Omas Kuchen-Hits sind minimalistisch und die Zubereitung schnell erledigt. Aber ihre jahrelange Erfahrung läßt sie fühlen, ob und wann ein Teig gut ist, welche Beläge wie am besten funktionieren und wann der Kuchen aus dem Ofen muss. Dieses Know-how habe ich einfach nicht.

Aber weil’s zwischen mir und dem Bosch Cookit (*Link) so gut läuft, dachte ich mir: Ich will auch mal einen Kuchen backen! Denn die Pflaumenbäume im Garten tragen jetzt so viele Früchte, dass es schade wäre, wenn ich nichts daraus mache. Also wenn nicht jetzt, wann dann im Hochsommer auf dem Land?

Das Rezept für den süßen Hefeteig ist in der Datenbank der multifunktionalen Küchenmaschine mit Kochfunktion eingespeichert und auch das Abwiegen der Zutaten erledigt der Bosch Cookit alleine – da konnte also gar nicht viel schiefgehen. Lediglich einen kleinen Kniff habe ich mir erlaubt: Und zwar wollte ich statt Weizen- lieber Dinkelmehl verwenden.

Was mich beim Loslegen überrascht hat: für den Teig kam nicht der 3D-Rührer, sondern das Universalmesser zum Einsatz.

Was ich genial fand: der Topf hat sich nach dem Rühren auf 40 Grad erhitzt, damit die Hefe aufgehen konnte. Das Ergebnis war ein perfekter geschlagener Kuchenteig mit einer feinen Konsistenz. So sah die Zubereitung step-by-step ungefähr aus:

Der Trick für den Belag kommt von Oma: Die Pflaumen nicht längs, sondern quer einschneiden, damit der Saft in der Frucht bleibt und nicht im Teig versickert. Das Blech habe ich mir von Oma geliehen und auch sie war es, die den Kuchen für mich in den Ofen schieben musste. Anfangs war sie skeptisch, aber eine Stunde später rief sie mich an und rief:

„Lexi, dein Pflaumenkuchen ist richtig gut geworden!“

Florians Oma

Sie streute noch einen Esslöffel Zucker darüber, der teilweise mit den Pflaumen verschmolz, an anderen Stellen ein hübsches Dekor war, dann war mein erster Kuchen fertig. Mmmmh! Nebenbei hatte Oma übrigens IHR Pflaumenkuchen-Rezept gemacht, damit wir später beide miteinander vergleichen konnten. Mein Fazit: Bei Omas Kuchen (unten rechts) sind mehr Früchte drauf, aber mein Teig (unten links) war gatschiger, was ich persönlich liebe. Und auch Floris Opa fand meine Variante nicht schlecht, was ungefähr einem Ritterschlag gleichkommt.

Nach meinem Back-Erfolg war ich so motiviert, dass ich abends ein weiteres Cookit-Rezept bzw. Technik ausprobiert habe: Fisch dämpfen! Das Ergebnis nach rund 25 Minuten war ein perfekt gegartes Stück Kabeljaufilet, das wir der Jahreszeit entsprechend mit grünen Bohnen, Erbsen, Paprika und Pfifferlingen kombiniert haben. Eine Soße brauchten wir nicht, der Fisch an sich war ein Gedicht. Wirklich gut!

Bosch Cookit mit Dampfgaraufsatz
Das Ergebnis nach ca. 25 Minuten Garzeit: ein mega zartes Kabeljau-Filet!

Habt ihr schon meine anderen Koch-Erfolge gesehen? Hähnchen-Curry, Zucchini-Kartoffel-Suppe und Pilz-Risotto mit karamellisierten Walnüssen haben ebenfalls köstlich geschmeckt. Der Bosch Cookit hat somit einen festen Platz in unseren Bäuchen, ähm Herzen erobert.


Informationen: Der Bosch Cookit ist seit Juni 2020 im Bosch Onlineshop verfügbar. Bis zum 31.12.2020 gilt der ermäßigte Preis von 1.266 Euro (inkl. MwSt.) Danach kostet er regulär 1.299 Euro (inkl. MwSt.) Regionale Händler und Experten, bei denen ihr den Bosch Cookit testen könnt, findet ihr auf der Website.


[Bezahlte Partnerschaft mit Bosch]

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