Seelenrelevant: 10 Tipps für mehr Konzentration & Entspannung

Seelenrelevant: 10 Tipps für mehr Konzentration & Entspannung

WERBUNG | Sei es eine Masterarbeit, Buchmanuskript oder ein Businessplan: Diese Tipps für mehr Konzentration und erholende Entspannung funktionieren bei allen, die gerade so wie ich richtig performen oder in die Tasten hauen müssen.

Ich bin davon überzeugt, dass man in Hochphasen eine Balance aus An- und Entspannung schaffen muss, weil sonst eine Blockade eintritt. So war es bei mir im ersten Lockdown, als ich mein Buch unbedingt fertig schreiben wollte, mich aber den Umständen geschlagen geben musste. Mir hat Corona den Stecker gezogen und es dauerte, bis ich mich wieder an das Manuskript herangewagt habe. Ich hatte Angst, dass es zu schlecht ist. Nach vier Wochen Deep Work bin ich nun an einem Punkt, an dem ich das Buch ziemlich okay finde. Mal sehen, was mein Agent und der Verlag sagen, auweia!

  1. Nahrhaftes Frühstück

    Ich bin ein Nachtmensch. Das gilt besonders fürs Schreiben. Kaffee mit Hafermilch und ein leichtes, nährstoffreiches Frühstück helfen mir auch am Vormittag produktiv zu sein. Ich esse gerne Knäckebrot mit Frischkäse, Lachs, Gurken und Tomaten oder Skyr mit Beeren, Mandelmus, Flohsamenschalen und Leinsamen. Die beiden letzten Zutaten sind gut für die Verdauung, auch ein wichtiger Punkt, wenn man so wie ich viel sitzen muss.

  2. Regelmäßiges Yoga

    Ich versuche jeden zweiten Tag Yoga zu machen, um meinen Rücken zu stärken und die durch das Sitzen verkürzten Sehnen an den Beinen zu strecken. Ich habe ein Yoga Easy Abo und mag diesen Ganzkörper Flow von Mady Morrison gerne, weil die Sequenz auch Handlockerungsübungen beinhaltet, die  gut vor oder nach dem Schreiben sind. Das bedeutet nicht, dass ich nur sanfte Sportarten empfehle. Ich liebe es mich einmal in der Woche mit Gewichten unter Aufsicht meiner Trainerin aus Wusterwitz auszupowern. 20 Burpees sind da nur das Warm-up.

  3. Frische Luft

    Jeden Tag 30 Minuten Fahrradfahren sind für mich Antidepressivum und Erkältungsschutz. Ich fahre meine Tochter jeden Morgen in die Kita und genieße sowohl die Zeit mit ihr hin als auch die Zeit nur für mich zurück. Wenn ihr so wie ich die Chance habt, ein Stück durch den Wald oder am See entlangzufahren oder zu laufen, dann macht das. Oft halte ich an, atme tief ein und überlege. Ein Gedankenknoten, der mir am Computer schwerfiel zu entwirren, löst sich angesichts der Wellen auf dem Wasser oder dem Lichtspiel der Bäume meistens rasch auf.

  4. Wohltuende Öle

    Ein Tipp von Aroma-Coach Esther Bauer, den ich anwende, wenn ich nach ein paar harten Stunden Schreibarbeit langsam Spannungskopfschmerzen bekomme. Wichtig ist es wenig Öl zu verwenden und es eher in den Haaransatz an den Schläfen zu tupfen, statt direkt neben die Augen. Sonst tränen meine Augen und das hat den gegenteiligen Effekt. Ich verwende das Peppermint Oil von Doterra, das mir Esther zusammen mit dem Lavendel- und Zitronenöl geschenkt hat.

  5. Gesunde Snacks

    Am Schreibtisch brauche ich immer wieder etwas Knackiges zu kauen, weil mir das Knurpsen beim Nachdenken hilft, aber auch gut ist, um aufgestauten Frust abzubauen. Seien es Möhren, Kaugummis, Apfelringe oder geröstete Edamame in der 1 Kilogramm Packung von Koro.

  6. Easy Hair Care

    Oft bin ich so in meiner Schreibwelt versunken, dass ich es nicht schaffe zu duschen. Wer so wie ich lange, feine Haare hat, weiß: Shampoo und Conditioner auszuwaschen dauert ewig und die Zeit investiere ich kurz vor der Abgabe lieber in mein Manuskript. Trockenshampoo ist die beste Lösung. So schaffe ich es derzeit meine Haare nur alle drei Tage zu waschen. Ich verwende gerne das Trockenshampoo von Moroccanoil, weil es nicht so altbacken riecht und für helle Haare geeignet ist. Von dm gibt es eine günstige Variante, die genauso gut ist.

  7. Deep Work

    Kurz mal die Nachrichten lesen, einen Sale durchstöbern oder spionieren, was der Ex-Freund macht: Die Zerstreuung ist der größte Feind der Konzentration. Ich lege deshalb mein Handy in ein anderes Zimmer und kappe mithilfe eines Programms namens „Freedom“ zwei bis drei Stunden lang alle Internetverbindungen für eine Deep Work Phase. Die ersten Sessions sind kostenlos. Ich finde, dass sich für die Dauer einer Arbeit ein Abo lohnt. Es ist immer wieder unglaublich, wie viel Zeit ich ansonsten ohne ein einziges Ergebnis auf Social Media Kanälen oder in Onlineshops vertrödele.

  8. Bequemes Outfit

    Ich habe schon viele Leggings und Sport-BHs in meinem Leben besessen, aber die Sachen von Hey Honey sind meiner Meinung nach unübertroffen. Bei meiner Leo Leggings mag ich nicht nur den Sitz des hohen Bündchens, sondern den coolen Print, mit dem man auch in den Supermarkt gehen kann. Der Women’s Bra Dreamland ist aufgrund der breiten Träger bequem und sitzt rundherum perfekt, wenn man so wie ich ein B- oder C-Körbchen hat. In allen Hey Honey Sachen trage ich Größe L. Das Label Hello Aphrodite habe ich nach unserem diesjährigen Griechenland-Urlaub entdeckt und freue mich jeden Tag über die T-Shirts. Home Office bedeutet für mich zwar ein entspannter Look, aber selbst wenn ich alleine bin, ziehe ich mir trotzdem gerne  T-Shirts mit Prints an. Warum Aphrodite? Sie ist meine Muse! Im alten Griechenland wurde sie als Schutzherrin der Sexualität und Fortpflanzung verehrt. Das passt wie die Faust aufs Auge zu meinem neuen Buch.

  9. Angenehmer Duft

    Die Duft-Manufaktur Aemium aus Grasse habe ich ebenfalls in diesem Sommer entdeckt und schnuppere mich durch ein Test-Set mit den aus natürlichen Inhaltsstoffen hergestellten Eau de Parfums. Jeder Duft ist besonders. Zurzeit habe ich drei Favoriten, die mich durch den Tag begleiten.

  10. Inspirierende Bücher

    Der beste Tipp, um den Wortschatz zu erweitern oder zu verstehen, wie anderen Autor*innen ein Besteller gelingt? Andere Bücher lesen, Blitzbirne. Auch, wenn ich mich danach untalentiert und dumm fühle. Aber ich merke, welche Vorstellungskraft die Sprache in mir anregt. Das motiviert mich auch eine gute Geschichte zu schreiben. Auf meinem Nachttisch liegen „Hard Land“ von Benedict Wells, „Früchte des Zorns“ von John Steinbeck und „Das Paradies meiner Nachbarn“ von Nava Ebrahimi. Davor habe ich „Ungezähmt“ von Glennon Doyle und „Süßwasser“ von Akwaeke Namazi verschlungen. Noch auf meiner Liste stehen der Kopenhagen-Krimi „Das Nest“ von Katrine Engberg und „Die Anomalie“ von Hervé Le Tellier. Ich versuche meine Bücher nicht mehr so wie früher schnell schnell bei Amazon Prime zu bestellen, sondern lieber in Buchhandlungen wie Uslar & Rai.

Outfit Headerfoto: The Shirt und The Standard Jeans beides von Asket (PR-Geschenk)

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