ANZEIGE | Auch wenn Sommerferienzeit ist: Meine Finanzen behalte ich trotzdem im Blick. Vor dem Urlaub habe ich meine Versicherungen noch mal optimiert und meine Sparpläne aufgestockt. Deshalb kann ich mit einem richtig guten Gefühl in den Flieger steigen und die griechische Sonne sorgenfrei genießen.
Früher war das anders. Da habe ich vor dem Bankautomaten jedes Mal geschwitzt, ob noch Geld rauskommt… – und das lag nicht an der griechischen Wirtschaft. Mit meinen Finanzen und mir war es wie mit den drei Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Für mich ist das Thema Geld ein Prozess, den ich Ende letzten Jahres mit einer Honorarberatung in die Wege geleitet habe. Das Fazit war damals: Meine Versicherungen sind fast alle Mist, ich muss sparen und investieren, um auf einen grünen Zweig zu kommen.
Inzwischen bin ich in vielen Punkten schlauer und stelle mich nach und nach besser auf. Aber erst letzte Woche sagte jemand zu mir: „Sie sind 10 Jahre zu spät.“ Solche Sprüche höre ich immer wieder.
Ich selbst hatte lange Zeit fünf gut funktionierende Ausreden parat, um mich vor dem Thema Sparen und Altersvorsorge zu drücken. Kommen sie euch auch bekannt vor?
1. Ich habe nicht genug Geld
Aktien und Börse, das klingt nach Big Money. Fakt ist: Um an der Börse mitzumischen, braucht man keinen drei- oder vierstelligen Betrag im Monat. Kleinvieh macht auch Mist. Selbst ein monatlicher Sparplan von 5 Euro bringt Erträge. Ideal ist ein automatischer Sparplan. Wenn das Geld am Anfang des Monats abgebucht wird, ist es nicht schwer das Sparen zu üben. Außerdem sieht man schnell, welche Erträge das Geld mit der Zeit erwirtschaftet, wenn man es in einen Fonds legt – im Gegensatz zu einem Sparkonto, wo man gar nichts für das Geld bekommt und es in den nächsten Jahren aufgrund der Inflation seine Kaufkraft verliert.
Bei Evergreen kann man einen Sparplan sogar schon ab 1 Euro beginnen. Bei der digitalen Plattform für die Finanzplanung, Altersvorsorge und Kapitalanlage stehen nicht nur Transparenz und Verständlichkeit, sondern auch faire Preise an vorderster Stelle. Die Vision des Leipziger Unternehmens ist eine mühelose und unterhaltsame Altersvorsorge für alle. Mich spricht das so was von an!
Tatsächlich hat mir Sparen dank Evergreen noch nie so viel Spaß gemacht. Das liegt daran, dass ich mehrere Pockets für unterschiedliche Sparziele anlegt habe und schon jetzt nach ein paar Monaten sehen kann, wie ich meinen Zielen näher komme. Bei mir sind das z. B. eine große Reise nach Australien oder in die USA, bevor unsere Tochter in die Schule kommt oder die Fassadenrenovierung unseres Hauses. Träume sind schön, aber sie Wirklichkeit werden lassen noch schöner!
2. Ich kann das nicht
Die drei Affen waren im Umgang mit Geld, wie zuvor erwähnt, typisch für mich. Ich hatte keinen guten Überblick über meine Lebenshaltungskosten, war dauernd pleite, hatte aber trotzdem große Wünsche. In Wahrheit wusste ich, dass ich ein großes Problem vor mir herschiebe und das die Auseinandersetzung mit meiner Altersvorsorge überfällig war. Aber mir fehlte eine Ansprechpartner*in, die mir meine Lage erklären konnte – ohne mir gleich den nächsten Vertrag aufzuschwatzen.
Ich hätte nie gedacht, dass mir das Verständnis über Geldgeschäfte jemals Spaß machen würde. Im IG Live Talk mit Evergreen-Gründer Iven Kurz springt der Funke meiner Begeisterung hoffentlich über. Für mich ist das echt unglaublich: Ich lese heute Finanzratgeber und tausche mich mit einem ehemaligen Banker über den Sinn von Kryptowährung oder Einzelaktienkauf aus!
3. Ich bin nicht der Typ
Die TV-Serie „Sex and the City“ und der Lebensstil von Carrie Bradshaw als Kolumnistin einer Modezeitschrift waren wie eine Legitimation für mich: abgebrannt, aber chic. Als junge Frau waren neue Schuhe oder eine Designerhandtasche für mich wichtiger, als das Sparschwein zu füttern oder für meine Rente zu sparen.
In Zusammenhang mit Hermès oder Chanel-Taschen spricht man immer von „Investment Pieces“. Heute denke ich: Was für ein Quatsch.
Meine Prioritäten haben sich vollkommen verändert. Ich bin zum zweiten Mal verheiratet, habe eine kleine Tochter und auf dem Land ein Haus gekauft. Über das Jahr verteilt lege ich mein Geld lieber für unser gemeinsames Haus oder die Ausbildung meines Kindes an, anstatt mir teure Klamotten oder Handtaschen zu kaufen – so etwas kann man heutzutage nämlich im Rahmen eines Abos ausleihen, super praktisch!
4. Ich gehe lieber auf Nummer Sicher
Forscher fanden heraus, dass Gefühle bei der Risikobereitschaft in allen Bevölkerungsgruppen eine große Rolle spielen. Mich haben meine Angst und Unwissenheit lange ausgebremst. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Finanzen führte bei mir zu einer Analyse-Paralyse. In meinem Kopf hatte ich eine lange Pro-und-Contra-Liste gesammelt, konnte mich zu keiner Entscheidung überwinden. Ich war unsicher, ob ich die richtige Entscheidung treffe.
Die Studie der Großbank DAB BNP Paribas zeigt aber, dass Frauen die besseren Anlegerinnen sind: Die durchschnittliche Rendite von Männern liegt bei 14 Prozent. Bei Frauen sind es 18 Prozent. Die Verluste bei Anlegerinnen lagen dagegen im Schnitt bei 30 Prozent und bei Anlegern bei 36 Prozent, wie die Plattform crowdcircus.com berichtet.
Fazit: Frauen sind bei Geldanlagen weniger risikobereit, dafür aber beständiger, was sich auf lange Sicht auszahlt. Die Voraussetzungen dafür sind einfache Handhabung und Überschaubarkeit der Geldanlage.
Ich konnte das gut an mir selber beobachten. Früher habe ich naiv nur auf meinen Ansprechpartner bei der Versicherung gehört. Kurz vor meiner Scheidung habe ich einen Bausparvertrag bei der Sparkasse abgeschlossen, weil ich dachte, dass ich damit safe wäre. Der Bausparvertrag war vollkommen überflüssig, ebenso wie so manche Versicherung, die vor allem Gebühren kostet, anstatt meinen Lebensstandard im Alter abzusichern. Denn genau darum ist das Thema so wichtig: Es geht nicht darum, über Nacht steinreich zu werden, sondern später monatlich so viel Geld parat zu haben, dass die Lebenshaltungskosten gedeckt sind.
In meinen Evergreen Pockets habe ich das Risiko gleichmäßig verteilt und verschiedene Risikostufen vergeben. Sparziele wie Steuernachzahlungen sind bei mir Nummer Sicher. Bei anderen Zielen bin ich risikobereiter, weil ich eine möglichst hohe Rendite erzielen möchte. Dank dieser Ausgewogenheit in meinem Portfolio kann ich nachts ruhig schlafen.
5. Ich habe doch noch Zeit
Als Schulabgänger*in auf jeden Fall, mit Mitte 20 wird’s so langsam Zeit. Ich habe erst Ü40 kapiert, dass ich lange gepennt habe. Das bedeutet nicht, dass es generell zu spät ist zu investieren. Im Gegenteil! Es muss nur clever sein.
Mit einer Lebenserwartung von rund 85 Jahren für meinen Jahrgang 1970 habe ich immer noch einen Anlagehorizont von ca. 40 Jahren. Der Zinseszins-Effekt hilft mir meine Ziele zu erreichen. Meine Kapital-Erträge zahle ich mir deswegen nicht aus, sondern investiere das Geld in noch mehr Fondsanteile. Damit verdoppelt oder verdreifacht sich mein Ertrag nicht nur, sondern wächst ab einer bestimmten Summer exponentiell.
An dieser Stelle lohnt sich auch ein Blick auf den Evergreen YouTube-Account. Ein Video, das ich euch als Einsteiger*innen ans Herz legen möchte:
Ihr möchtet unverbindlich testen, ob der Testsieger Evergreen auch der richtige Partner in Sachen Geldanlage für euch ist? Mach das doch mal! Hier könnt ihr euch anmelden. Evergreen schenkt euch ein Startguthaben von 10 Euro, um die Plattform unverbindlich auszuprobieren. Dabei einfach bei der Anmeldung den Code ALEXAXEG angeben.* Meine Mama, Flori und ich sind inzwischen alle da.